Am teuersten ist es, nicht zu werben

Gute Werbung kostet Geld!

Das beste Angebot nützt nichts, wenn die potenziellen Kunden davon nicht erfahren. Früher konnten sich Unternehmen auf  Empfehlungsmarketing verlassen, das von zufrieden Kunden weitergetragen wurde. Heute ist schnelles agieren und Präsenz auf den unterschiedlichsten Plattformen zu zeigen, in den Fokus gerückt. Das Angebot ist deutlich größer und transparenter und die Leistungen austauschbarer geworden.

Werbung trifft zu 95 Prozent auf Menschen, die kein unmittelbares Kaufinteresse haben. Sie fühlen sich nicht oder kaum von der Werbung angesprochen, sie nehmen sie dennoch nebenbei wahr. Gefragt ist also Kontinuität und Ausdauer, damit sich die Werbebotschaften mit der Zeit in den Köpfen der Konsumenten festsetzen und in der konkreten Kaufsituation – unbewusst – wirksam werden. (Zitat: Professor Emil Annen)

Was darf Werbung kosten?

Um die Werbeausgaben eines Unternehmens festzulegen, ist der Umsatz ein schlechter Maßstab. Wichtiger sind Kommnikationsziele und Marketingstrategie. Wird ein Unternehmen oder eine Dienstleistung neu aufgebaut, benötige ich mehr finanzielle Mittel für die Werbung, als wenn ich meine bestehenden Kunden binden möchte. Weiters sollten im Kostenrahmen festgehalten werden, wieviel die Werbeausgaben zur Erreichung der Werbeziele kosten dürfen.

Was sind die Chancen?

Mit den neuen Medien haben sich die Werbemöglichkeiten vervielfacht. Es gilt nicht nur Inserate und Werbebriefe, sondern verschiedene Kommunikationsmittel und -medien miteinander zu verbinden und Synergien nutzen. In Zeiten von Fake News und immer weniger Postsendungen genießt gedruckte Werbung wieder mehr Aufmerksamkeit.

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